„endlich. Zu zweit“: über Fluch und Segen von Trauernormen

Nach einer gefühlten Ewigkeit haben wir uns wieder gemeinsam auf der endlich.-Couch eingefunden, um ein bisschen über Trauer und Tod zu sprechen. Kommt mit auf die Couch, wir rutschen ein Stück! Dann denken wir gemeinsam über Trauernormen nach, wie tief die eigentlich in unserem Denken verankert sind, wie schwer es ist, sich von ihnen zu emanzipieren und darüber, wie man diese Konventionen selbstermächtigt für sich nutzen kann. Wir sprechen über das Erkennen von Gefühlen, darüber, wie wir uns eine Haltung zu unseren Geschichten erarbeiten, über das Trauern nach 23 Jahren und auch über aberkannte Trauer. Komplex, ja - aber auch lustig, direkt und mit merkwürdigen Metaphern.

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