Feiert mit uns: Heute sind wir live zu Gast im Bestattungsunternehmen "Fährhaus" in Berlin-Kreuzberg, das passenderweise die Abschiedsfeier vom endlich.-Podcast ausrichtet. Diesmal beantworten wir die Fragen, die uns die Moderatorin und Bestatterin Birgit stellt und solche, die aus der Community oder aus dem Publikum kommen. Erfahrt lustige Hintergrundgeschichten, wer unsere Lieblingsgäste waren, und welche weisen Erkenntnisse wir in 5 1/2 Jahren endlich.-Podcast gesammelt haben… Adieu, ihr lieben Sterblichen!
Allgemein
Auch wir sind endlich!
Jetzt müsst ihr stark sein, liebe endlich.-Community, denn: Wir hören auf! Nach fünfeinhalb Jahren ist es an der Zeit, adieu zu sagen - und zwar gar nicht leise. Warum das so ist, wo ihr uns ein letztes Mal live sehen und ordentlich mit uns feiern könnt, das erfahrt ihr in dieser kleinen Sonderankündigung unseres Podcasts. Wir sind beide ein bisschen aufgeregt, ein bisschen traurig, aber auch ein bisschen stolz, dass wir es schaffen, im richtigen Moment zu sagen: Das war's. Tut es uns gleich und feiert am 4. Mai noch ein letztes Mal mit uns! Viel Liebe, eure endlichs
„endlich. Zu zweit“: über die Totenwache bei Caros Oma
Die Winterpause ist zuende und sie hat ein bisschen länger gedauert als erwartet. Denn einen Tag vor der geplanten Aufnahme erhält Caro die Nachricht, dass ihre Oma gestorben ist. Sofort fährt sie hin und begegnet zum ersten Mal einem toten Menschen, den sie im Leben gut gekannt hat. Welche Erfahrungen sie dabei mit dem örtlichen Bestatter macht, wie sie die Totenwache empfindet und ob sich in der Folge ein paar ihrer grundlegenden Überzeugungen möglicherweise geändert haben, das erfahrt ihr in dieser Folge.
Jess Jochimsen über das unbekannte Tier namens Trauer
Mit Jess Jochimsen haben wir nicht nur die letzte Folge des Jahres aufgenommen, wir machen auch eine wilde Achterbahnfahrt quer durch unsere Lieblingsthemen. Jess erzählt uns vom Tod seines Vaters und wieso diese Trauer so anders war als jede andere, die er bisher erlebt hat. Außerdem sprechen wir über sein Buch "Abschlussball" und dessen ebenso verschrobenen wie liebenswerten Protagonisten, den Beerdigungstrompeter, der Susann eine unerwartete Traumaaufarbeitung beschert. Es geht um Tod und Humor, um Armenbegräbnisse und Tippelbrüder, Mozart und Paganini, Patientenverfügungen und Aberglaube - und um die sagenumwobene Beerdigung eines Münchner Dandys.
„endlich. Zu zweit“: Jubiläumsfolge! 5 Jahre endlich!
5 Jahre endlich.-Podcast und wir sind kein bisschen müde! Wir sprechen über die Bedeutung von Zahlen in der Trauer, über uneindeutige Verluste und über unser Angst-Alter. In der Rubrik "Das Medium" stellt Susann den Film "The last human" von Ivalo Frank vor und "Das gute Beispiel" ist eines, das die Endlichkeit von Beziehungen betrifft. Haltet die Ohren steif!
Christina Kommer über den Beruf Trauerredner:in
In vergangenen Folgen könnte es eventuell vorgekommen sein, dass der Beruf der Trauerredner:in in unserem Podcast nicht so gut weggekommen ist. Jetzt spricht Christina Kommer, selbst Trauerrednerin, über ihren Beruf. Über besondere Abschiede, Rituale und auch darüber, was sie daraus für das Leben gelernt hat. Darin steckt so viel Menschenfreundlichkeit und Liebe - jetzt sind wir Fans.
„endlich. Zu zweit“: über nachhaltige Bestattungen
Heute gibt es endlich. in grün! Wir kommen aus unserer verlängerten Sommerpause zurück mit einer Folge, in der sich alles um ökologische Todesdinge dreht: Zum einen sprechen wir über die sogenannte "Reerdigung", bei der der Körper in 40 Tagen kompostiert wird, und diskutieren ökologische, emotionale und ethische Aspekte dieser neuen Form der Bestattung. Zum anderen geht's um Climate Grief. Viel Spaß beim Hören!
(mehr …)„endlich. Zu zweit“: über das Verblassen von Trauer und Coping Strategien
Kann Trauer überhaupt verblassen? In dieser Folge stellen wir fest, dass wir unsere Trauer vom Herzen in den Kopf bewegt haben, weil wir so oft über sie reden - und dann fallen uns beiden spontan Situationen ein, in denen sie uns kürzlich doch wieder ereilt und zum Heulen gebracht hat. Außerdem geht es um Trauerneid, Wut und darum, dass es beim Trauern kein Richtig und kein Falsch gibt.
„endlich. Zu zweit“: über das Alter, die Zahlen und assistierten Suizid
Warum hat Caro Schuldgefühle ihrem Kind gegenüber, wenn sie raucht? Welche mystische Verbindung hat Susann zur Zahl Sieben? Altern unsere Toten in unserer Vorstellung oder bleiben sie immer so alt, wie sie waren als sie gestorben sind? In dieser Folge geht es um das entsetzliche Gefühl beim Aufwachen in Trauerzeiten, um das Älterwerden und außerdem führen wir neue Rubriken ein: DAS MEDIUM und DAS GUTE BEISPIEL. Hört euch das mal an!
„endlich. Zu zweit“: über Wahrheit in der Trauer
Welche Rolle spielt Wahrheit beim Trauern? Wieviel müssen wir über die Fakten eines Todes wissen, um den Verlust in unser Leben zu integrieren? Wieviel Wahrheit vertragen trauernde Kinder? Und wie kann man es schaffen, dass sich eine Trauerfeier wahrhaftig anfühlt? In dieser Folge hört ihr außerdem, warum für Caro Wahrheit und Akzeptanz zusammenhängen und warum Susann manchmal lügt, dass sich die Balken biegen.
„endlich. Zu zweit“: Haben wir auch mal die Nase voll vom Tod?
Eine gemütliche Folge ist das! Wir lümmeln auf der endlich.-Couch, sprechen über aktuelle todesrelevante Kulturgüter und beantworten ein paar eurer Fragen. Wie wir mit komplexen Gefühlen im Bezug auf unsere Toten umgehen, z.B. oder was wir glauben, was nach dem Tod kommt - und ob wir eigentlich auch mal die Nase voll haben von Tod und Trauer. Setzt euch zu uns. liebe Sterbliche, und lasst uns drüber reden.
„endlich. Interview“ mit Nora Gomringer (Teil 2)
„Hätte ich über die Trauer gewusst, was ich jetzt weiß, unser Gespräch wäre ein anderes geworden“, schreibt uns Nora anderthalb Jahre nach unserem ersten Interview, in dem es um den Tod ihres Freundes Tim ging. Grund genug, sie nochmal zu uns auf die virtuelle endlich.-Couch zu holen und mit ihr über das zu sprechen, was ihren Blick auf die Trauer so sehr verändert hat: der Verlust ihrer Mutter. Sie erzählt uns, was der Tod der Mutter für ihre Familie bedeutet und wie er ihre innere Landkarte und den Blick auf die Vergänglichkeit verändert hat. Es geht um Krafttraining als Bewältigungsstrategie, pragmatisches Hoffen und um das Trauerjahr als Kung-Fu-Tritt.
„endlich. Spezial“ über Bücher, Bücher, Bücher
"Lesen stärkt die Seele", sagt Voltaire - wir finden, das stimmt umso mehr, wenn es dunkel ist - drinnen wie draußen. In dieser Folge stellen wir euch unsere liebsten Lektüren der letzten Monate vor. In einigen geht um Theorien zum Umgang mit Trauer, andere erzählen Geschichten rund um Tod und Sterben und wieder andere feiern das Leben in seiner ganzen Fülle. Lauscht dem Rascheln der Seiten und folgt uns in die gewaltige Welt der Bücher!
„endlich. Interview“ mit Rebecca Randak und Andy Steingrüber
„Im Juni diesen Jahres habe ich unseren Sohn Luka geboren. Zweieinhalb Wochen später haben wir ihn beerdigt“, schreibt Rebecca Randak 2019 auf ihrem Blog Fuck Lucky Go Happy. Heute sprechen wir mit ihr und ihrem Partner Andy Steingrüber über ihre Geschichte. Über die Diagnose, die besagte, dass ihr Sohn nicht lebensfähig zur Welt kommen würde, über ihren Entschluss, ihr Baby in seinem Tempo ins Leben und beim Sterben zu begleiten, über eine palliative Hausgeburt, die großes Glück und große Trauer mit sich brachte, und über das Abschiednehmen von Luka.
(mehr …)„endlich. Zu zweit“: über Fluch und Segen von Trauernormen
Nach einer gefühlten Ewigkeit haben wir uns wieder gemeinsam auf der endlich.-Couch eingefunden, um ein bisschen über Trauer und Tod zu sprechen. Kommt mit auf die Couch, wir rutschen ein Stück! Dann denken wir gemeinsam über Trauernormen nach, wie tief die eigentlich in unserem Denken verankert sind, wie schwer es ist, sich von ihnen zu emanzipieren und darüber, wie man diese Konventionen selbstermächtigt für sich nutzen kann. Wir sprechen über das Erkennen von Gefühlen, darüber, wie wir uns eine Haltung zu unseren Geschichten erarbeiten, über das Trauern nach 23 Jahren und auch über aberkannte Trauer. Komplex, ja - aber auch lustig, direkt und mit merkwürdigen Metaphern.
„endlich. Spezial“ mit Julian Heigel: Wir planen unsere Bestattung
Habt ihr euch schon mal Gedanken über eure Bestattung gemacht? Oder mit euren Zugehörigen darüber gesprochen, was nach eurem Tod passieren soll? Wir gehen mit gutem Beispiel voran und besprechen alle relevanten Fragen einer Bestattungsverfügung mit Julian von Thanatos Bestattung - live auf dem Friedhof! Danach wisst ihr nicht nur, wo Caro beerdigt werden will oder welche Dinge Susann auf ihre letzte Reise mitnehmen möchte, sondern auch, worüber ihr euch in Bezug auf eure eigene Bestattung jetzt schon mal Gedanken machen solltet. Viel Spaß mit diesem kühlen Feierabendbier einer Folge - pünktlich zu unserer kleinen endlich.-Sommerpause!
„endlich. Zu zweit“: über Versehrtsein und Veränderung
Trotz elegischem Titel erwartet euch eine spritzige Folge, in der es um posttraumatisches Reisen und Gehirnorgasmen geht, um Katastrophendenken und Vertrauen, um das memento mori und den Knacks, der einfach nicht mehr weggeht. Lasst uns über Trauer reden.
„endlich. Interview“ mit Gabriele von Arnim
„Ausgerechnet in dem Moment, in dem es kein Wir mehr gibt, verschwindet auch das Ich. Man ist nicht länger, wer man war, und ist noch nicht, wer man sein könnte, vielleicht sein wird. Man ist nicht“, schreibt Gabriele von Arnim in ihrem Buch „Das Leben ist ein vorübergehender Zustand“. Mit ihr sprechen wir über die zehn Jahre, die sie ihren schwerkranken Mann nach zwei Schlaganfällen gepflegt hat, und über die Zeit nach seinem Tod. Sie erzählt uns von der Lebendigkeit, die im Schmerz und in der Sehnsucht steckt, welche Kraftquellen sie für sich entdeckt hat und wie man es schafft, die Widersprüchlichkeiten des Lebens miteinander ins Gespräch kommen zu lassen. Es geht um das Lachen und die sinnlichen Freuden, das Weh und die Wut über die verpassten Jahre - und um die Heiterkeit als unterschätztes Lebensgefühl. Viel Freude beim Hören!
„endlich. Zu zweit“: Trauer nachholen
Kann man Trauer nachholen? Wir glauben ja - und dass es dabei ganz egal ist, wie lange eine Person schon tot ist. Unsere ersten Abschiede, Trennungen, Tode prägen die Art und Weise wie wir mit Trauer umgehen. Und sowohl Caro als auch Susann haben aus ihren Erfahrungen erst (sehr viel) später bewußt gelernt. In dieser Folge geht es um Krisen, Träume, mentale Bilder unserer Toten und - wie immer - um Liebe.
„endlich. Interview“ mit Prof. Sven Gottschling
Ist Sterben ohne Leid möglich? Das fragen wir Prof. Sven Gottschling, der das Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie am Universitätsklinikum des Saarlandes leitet. Außerdem ist er Autor des Buches "Leben bis zuletzt. Was wir für ein gutes Sterben tun können". Er erzählt uns, warum seine Arbeit da anfängt, wo andere medizinische Fachrichtungen aufhören und warum es den Satz "Wir können für Sie nichts mehr tun" in seinem Job schlicht nicht gibt. Es geht um allerlei Mythen rund um den Tod, Aperol Spritz auf seiner Station - und warum es mehr Palliativbetten geben sollte, bevor wir weiter über Sterbehilfe diskutieren.
„endlich. Zu zweit“: über den Unterschied zwischen Trauer und Depressionen
Zwischen Trauer und Depression zu unterscheiden, ist gar nicht so einfach. In dieser Folge diskutieren wir über unsere Erfahrungen mit beiden Zuständen, über wissenschaftliche Erkenntnisse und darüber, wie hilfreich es ist, die eigenen Gefühle mit Interesse zu betrachten. Außerdem beschäftigen wir uns mit der irrsinnig schwierigen Frage danach, ob assistierter Suizid für psychisch kranke Menschen eine Möglichkeit sein sollte. Und kommen zu einer überaus ambivalenten Antwort. Aber hört selbst!
„endlich. Interview“ mit Laura Gehlhaar
Wie lebt es sich eigentlich als Teil der vielbeschworenen Risikogruppe? Heute sprechen wir mit Laura Gehlhaar darüber, was Corona für sie als behinderte Frau bedeutet. Sie erzählt uns, wie krass es ist, schwarz auf weiß zu lesen, dass sie im Notfall nicht behandelt würde - weil nichtbehinderten Menschen laut Triage-System priorisierte medizinische Behandlung zusteht. Und wie behinderte Menschen auch beim Thema Impfung durch jedes Raster fallen. Es geht um den Wert eines Lebens, Inklusion, schwache Antidiskriminierungsgesetze und brennende Blindenstöcke während der Revolution. Viel Spaß dabei!
„endlich. Zu zweit“: über Ambiguitätstoleranz und Vergänglichkeit
Eine trauernde Person liebevoll zu begleiten, ist alles andere als einfach: Tröst-Reflexen zu widerstehen, die eigene Verlorenheit anzusprechen und dann auszuhalten, dass es der Anderen schlechtgeht und man selbst nichts daran ändern kann. Das ist irre anstrengend. Ambiguitätstoleranz und die Einsicht in die Vergänglichkeit der Dinge sind auch keine ganz leichten Themen, aber hey, das hier ist ja auch unsere letzte Folge für dieses beschwerliche 2020.
„endlich Interview“ mit Thomas Macho
In dieser Folge nähern wir uns dem Tod mit Philosphie - es geht um Solidarität unter Sterblichen, um die Langeweile der Götter, um die Hoffnung der Tiere und noch viel mehr. Mit Thomas Macho macht das Nachdenken über den Tod - Achtung - Spaß!
„endlich. Zu zweit“: über Rituale
"Rituale sind das Haus des Menschen", sagt Byung Chul Han. Und wir nähern uns dieser Aussage an, indem wir bei Susanns Abneigung gegenüber Ritualen anfangen und bei Caros Feststellung ihrer Wirksamkeit aufhören. Hört uns, wie wir über Behausung, Begrenzung und Einhegung der Trauer sprechen und nach Ritualen suchen, die uns entsprechen: sei es ein alljährlicher Disko-Rausschmiss, ein Baum am Kanal oder auch nur ein Gedanke.
„endlich. Interview“ mit Jan Möllers
Warum ist Trauer nach Suzid oft besonders schwierig und was genau unterscheidet sie von anderen Trauerformen? Unser heutiger Gesprächspartner Jan Möllers ist Bestatter und erfahrener Streiter auf dem Feld der erschwerten Trauer. Er kann wunderbar präzise und gleichzeitig einfühlsam erklären, etwa, wie ein Abschied vom verletzten Körper möglich ist, wie er mit Stigmatisierung und instinktiven Abwehrreaktionen umgeht und wie wir Trauerprozesse liebevoll steuern können. Real Talk mit ♡!
„endlich. Zu zweit“: das Serien-Special
Serien sind 1A-Popkultur! In dieser Folge sprechen wir über Serien, die irgendwie mit Tod und Trauer zu tun haben und ordnen sie in drei Kategorien: solche, die Tod direkt zum Thema haben, solche, die sich auf einer Metaebene damit beschäftigen und solche, die uns wunderbare Pausen vom Trauern schenken. Hört uns, wie wir von Star Trek bis Six Feet Under und von Glee bis Afterlife in Begeisterung ausbrechen. Höchst subjektiv, wie immer. Viel Spaß!
„endlich. Interview“ mit Thees Uhlmann
Wir sind Fans von Thees’ Buch „Sophia, der Tod und ich“. Mit uns spricht er darüber, was es mit ihm gemacht hat, das Sterben zu denken und zu schreiben. Er erzählt uns, warum die Verhandlung der Endlichkeit eine Sache ist, die ihn künstlerisch anzündet, wie er als jugendlicher norddeutscher Christ mit Trauer umgegangen ist, von einer unschuldigen Art zu beten und von magischem Denken. Und was das mit Heavy Metal und Fußball zu tun hat.
„endlich. Zu zweit“: über Sex und Trauer
Achtung, heute gibt es einen doppelten Tabubrecher: Wir sprechen über die verschiedenen Berührungspunkte von Sex und Trauer (pun intended!). Verändert sich Sexualität in der Trauer? Was passiert, wenn man um eine Person trauert, der man körperlich nah war? Und wie ist es, wenn man beim Orgasmus weinen muss? Diesen und noch weiteren expliziten Fragen widmen wir uns in dieser Folge. Genießt es!
„endlich. Interview“ mit Ralph Caspers
Ralph kennt man von der Sendung mit der Maus und „Wissen mach Ah!“ - und heute spricht er mit uns über Trauer bei Kindern und Jugendlichen und über sein großartiges Buch „Wenn Papa jetzt tot ist, muss er dann sterben?“. Wir wundern uns gemeinsam darüber, wie emotional intelligent junge Menschen auf den Tod reagieren und wie sehr wir das im Verlauf unseres Erwachsenenlebens zu verlernen scheinen - aus lauter Angst, irgend etwas falsch zu machen. Außerdem erzählen Ralph und Susann davon, wie es war, als Teenager zu trauern und was sie sich damals von ihren Bezugspersonen gewünscht hätten. Es geht ums Reisen, Partymachen, störrisches Im-Auto-Sitzen und ausgeprägten Weltschmerz. Viel Spaß beim Hören!
„endlich. Zu zweit“: über Zeugenschaft
Wer soll bei Eurer Trauerfeier unbedingt dabeisein? Freunde und Familie, klar. Aber was ist mit den Menschen, die für uns wichtig sind, aber mit denen wir keinen gemeinsamen Freundeskreis oder Familienbande teilen? Wer sagt denen Bescheid? Zeit für eine Liste - und für ein paar Gedanken zum Thema Zeugenschaft. Viel Freude!
„endlich. Interview“ mit Nora Gomringer
Nora ist Dichterin. Und das merkt man diesem Gespräch an. Darin erzählt sie uns von einer Trauer, die bleischwer ist, so schwer, dass man sich nicht aufrichten kann. Von der Überforderung, die der Auftrag, im Moment zu leben, mit sich bringt. Von nahen Menschen, die Zeugenschaft für unser Leben ablegen. Vom liebevollen Umgang mit sich selbst und was das damit zu tun hat, ein glücklicher Single zu sein. Außerdem geht's um blutige Heiligengeschichten, letzte Worte auf unseren Grabsteinen - und, natürlich, um ihre Gedichte. Zwei davon liest sie uns aus ihrem neuen Buch „Gottesanbieterin“ vor. Wir sind Fans, und nach diesem Gespräch seid ihr's auch. Word.
„endlich. Zu zweit“: über Zeit
Nach einigen (eher mäßigen) Witzen über den Tod beschäftigen wir uns in dieser Folge mit der Zeit: Was macht Trauer mit unserem Zeitempfinden? Wie wirkt sich Zeit auf die Beziehungen zu unseren Toten aus? Und was hat das eigene Alter mit all dem zu tun? Viel Vergnügen beim Hören, bleibt zuhause und gesund!
„endlich Interview“ mit Kathrin Weßling
Kathrin hat eine chronische Depression, und das schon lange. Außerdem leidet sie an ADHS. In dieser wilden Folge erzählt sie uns, wie sie mit ihren Krankheiten umgeht, wann sie sich vom passiven Suizid verabschiedet hat und warum es ihr leicht fällt, Scheiße in die Öffentlichkeit zu tragen. Außerdem geht's um einen Drogentrip, der ihr Verhältnis zum Leben und zum Tod nachhaltig verändert hat, die Sinnlosigkeit der Welt, Freundschaft in schwierigen Zeiten und die verblüffende Ähnlichkeit zwischen Trauer und Depression.
„endlich. Zu zweit“: über Angst
Heute geht's um Angst. Angst vor dem Tod, Angst in der Trauer, Angst vor Corona - Angst in all ihren Facetten. Und wir konsultieren unsere psychologische Beraterin Anne Löhr und fragen sie, was Angst eigentlich ist und wie wir mit ihr umgehen lernen. Viel Spaß beim Hören, bleibt zuhause und passt auf euch auf!
„endlich. Spezial“: Bücher zum Thema Tod und Trauer
Heute geht's (fast) nur um Bücher! Bücher, die uns durch die Trauer begleitet haben, Bücher, die uns zum Lachen und Weinen gebracht haben, Bücher, nach denen wir mehr übers Leben wussten, Romane, Ratgeber, Erzählerisches, Philosophisches und Unerhörtes. Kommt gut durch die Feiertage und bleibt uns durch eine kleine Babypause gewogen. So gegen Ende Februar sollte es wieder heißen: Wir werden alle, alle sterben…
(mehr …)„endlich. Interview“ mit Nina Flaig
Nina ist eine junge Frau mit einem flauschigen Hund. Sie hat Witz, Verstand, Charme - und die Huntington-Krankheit. Sie sagt, die müsse man sich vorstellen, wie eine gesunde Mischung aus Multipler Sklerose und Demenz. Vor sieben Jahren ist die Krankheit bei ihr ausgebrochen, die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 15 Jahre. Wie lebt sie mit den körperlichen und psychischen Einschränkungen? Wie wirkt sich das Wissen um die konkrete Endlichkeit auf ihre Beziehungen aus? Und was hat die berühmte "bucket list" mit Privilegien zu tun? Hört sie Euch an, diese intensive Folge - die zudem eine ist, in der es popkulturelle Referenzen hagelt und in der viel gelacht wird!
„endlich. Zu zweit“: über Beziehungen und Trauer
Welchen Einfluss hat Trauer eigentlich auf unsere Beziehungen? Gibt es Unterschiede zwischen Liebes- und Freundschaftsbeziehungen? Und innerhalb der Familie? Heute plaudern wir ziemlich aus dem Nähkästchen und stellen fest, wie wahnsinnig unterschiedlich sich Trauer auf die verschiedenen Beziehungen auswirken kann. Und andersrum wird auch ein Schuh draus: Die Beziehung, die wir zu der verstorbenen Person hatten, macht ganz schön was mit der Art, wie wir trauern. Es geht um komplizierte Beziehungen, verschiedene Rollen innerhalb der Trauer, Grenzensetzen und den von uns sehr geliebten Bullshitdetektor. Viel Vergnügen beim Hören!
„endlich. Interview“ mit Anja Rützel
Biberberaterin, Tierkommunikatorin, Tierpräparationslaie und Expertin für verstorbene Tiere berühmter Menschen - all das und noch viel mehr ist die Journalistin und Autorin Anja Rützel. Die Geschichten, die uns diese multiinteressierte Tierfanatikerin (Selbstbezeichnung) erzählt, werdet ihr so schnell nicht vergessen: Es geht um Mopsklappen, grinsende Hasen, suizidale Hunde, aber auch um die Trauer der Menschen um ihre Tiere, die vom Umfeld oft kleingeredet und nicht ernstgenommen wird. Das ist mal traurig, oft berührend und manchmal ein bisschen irre. ♡
„endlich. Zu zweit“: über Wut und Untröstlichkeit
Dürfen wir wütend sein, wenn ein Mensch sich das Leben nimmt? Wie kriegen wir all die unterschiedlichen Gefühle, die zur Trauer gehören, unter einen Hut? Und warum fällt es uns so wahnsinnig schwer, den Schmerz von Trauernden einfach auszuhalten, ohne trösten zu wollen? Heute sprechen wir über diese und andere Fragen, die uns die endlich.-Community mit auf den Weg gegeben hat. Es geht um leise und laute Trauer, schwarz und weiß, hilflose Reflexe und die Sinnsuchmaschine Mensch.
„endlich. Interview“ mit Vasanthi Graefy
Vasanthi ist Deutsche und kommt aus Bonn. Weil ihre Eltern in Indien aufgewachsen sind, sie seit ihrer Kindheit mit der Kultur vertraut ist und zehn Jahre lang in Mumbai gewohnt hat, haben wir sie auf die endlich.-Couch eingeladen. Wir sprechen darüber, welche Unterschiede sie im Umgang mit dem Tod zwischen den Kulturen festgestellt hat, was der Hinduismus dazu beiträgt und wie sich das alles auf ihre persönliche Einstellung zu Leben und Sterben auswirkt. Freut euch auf eine inspirierende Folge!
„endlich. Zu zweit“: über die ersten und letzten Dinge
Um Geburt und Tod ranken sich allerlei Tabus. Am einen Ende des Spektrums sind die Dinge schön und rosarot, am anderen schlimm und düster. Über das, was dazwischen liegt, wird einfach nicht gesprochen. Wir machen heute genau das und thematisieren die schwierigen Gefühle und Ängste, die mit einer Schwangerschaft einher gehen können und die verblüffend viel mit der Trauer gemeinsam haben. Außerdem prangern wir die Selbstverständlichkeit an, mit der davon ausgegangen wird, dass eine Schwangerschaft gut verläuft und ein Kind gesund auf die Welt kommt - weil es das für die Eltern, bei denen es anders passiert, so viel schwieriger macht. Haltet euch gut fest, ihr Sterblichen, hier kommt eine intensive endlich.-Folge!
„endlich. Interview“ mit Pfarrerin Katharina
Eine Pfarrerin? Jawoll, obwohl es sonst eher weltlich zugeht in unserem Podcast, haben wir für diese Folge Pfarrerin Katharina Weigel auf die endlich.-Couch eingeladen. Und wir wollen alles wissen: Was ist die Seele? Was glaubt sie, passiert nach dem Tod? Und was hat sie durch ihre Arbeit vom Tod gelernt? Es ist eine Art Ringparabel - mit einer Atheistin, einer Agnostikerin und einer christlichen Theologin. Viel Spaß beim Hören!
„endlich. Zu zweit“: über die Körperlichkeit der Trauer
Trauer ist mehr als nur emotionaler Schmerz: Sie hat auch verdammt viel mit dem Körper zu tun. Heute sprechen wir darüber, welche körperlichen Reaktionen die Trauer mit sich bringen kann und welche Ursachen dafür verantwortlich sind, außerdem hat Caro ein paar wissenschaftliche Fun Facts zum Thema rausgesucht. Es geht um Stresshormone, Oxytocin, natürliche Schmerzmittel in Tränen, um die Verdauung, Beineschlackern, zwanghaftes Teekochen und Im-Stau-Stecken. Und wenn Ihr wissen wollt, was das alles mit „Please like me“ und Kate Bush zu tun hat: Ran an die Kopfhörer…
„endlich. live“ mit Lucy Fricke: über den Tod und andere Verluste im Roman „Töchter“
Habt Ihr schonmal einen Text über Tod und Verlust gelesen, der Euch gleichzeitig berührt und zum Lachen gebracht hat? Uns ist genau das passiert: mit Lucy Frickes Roman „Töchter“. Darum haben wir sie eingeladen, mit uns vor Publikum zu sprechen - darüber, welche Erfahrungen für das Schreiben notwendig sind und welche nicht, über Verluste und über die Angst vor dem Tod. Am Ende singt Peer sogar live sein Lied „Alle, alle“, das wir als Intro und Outro nutzen dürfen. Juhu!
Weil Podcasten vor Publikum ziemlich aufregend ist, haben wir ein paar technische Probleme zu spät bemerkt. Bitte verzeiht uns die zeitweise lausige Tonqualität!
„endlich. Zu zweit“: über Scham, Schuld und was wir vom Tod gelernt haben
Mit dem Tod, und mit Suizid im Speziellen, gehen so manche Themen einher: Scham und Schuld sind zwei davon, die Susann nur allzu gut kennt, und über die wir in unserer heutigen endlich.-Folge sprechen. Außerdem erzählt Caro davon, wie der Tod sie gelehrt hat, die eigenen Grenzen besser zu erkennen (und zu wahren), und wie das ihr Leben verändert hat. Abgerundet wird unsere kleine Todes-Plauderstunde durch unser Lieblingsthema: die Trauer und ihre vielen Gesichter. Viel Spaß beim Hören, Ihr Sterblichen da draußen!
„endlich. Interview“: mit Kati Borngräber
Alter, Tod und Sex: das sind ganz schön viele Tabus auf einmal! In dieser Folge "endlich. Interview" sprechen wir mit Kati Borngräber über das Alter: über Vorurteile, über die besondere Beziehung alter Menschen zum Tod und auch über die Schönheit des Alters. Kati schreibt auf ihrem Blog www.katicares.com über sämtliche Themen rund um das Alter, hat in Pflegeheimen und als Alltagsbetreuerin gearbeitet und sagt von sich selbst, sie würde "für das Alter brennen". So viel Leidenschaft gefällt uns gut!
„endlich. Zu zweit“: über Todestage
Sie kommen jedes Jahr aufs Neue: die Tage, an denen wir unweigerlich an unsere Toten denken. An Todestagen, Geburtstagen und vielen anderen Jahrestagen, die man manchmal am liebsten überspringen würde. Geht aber nicht. Und weil das nicht geht, tun wir gut daran, einfach zuzulassen, was auch immer an diesen Tagen auf uns zukommt. Durchlässig werden, nennt das Susann. Außerdem sprechen wir über Trigger, gut durchpflügte Äcker, seltsame körperliche Trauerreaktionen, Nichtfunktionieren und über den liebevollen Blick auf uns selbst.
Das große Sterben: Tod und Trauer in Zeiten von AIDS
Stellt Euch vor, ihr seid jung, endlich frei und führt ein buntes, lustiges und sinnliches Leben. Dann bricht plötzlich eine unbekannte Krankheit aus und Eure Freunde beginnen zu sterben, reihenweise. In den 80er und 90er Jahren war dieser Albtraum für viele, vor allem homosexuelle, Männer Realität - wegen AIDS. Martin Reichert ist Journalist und Autor und spricht in dieser Folge mit uns über AIDS als Stigma der Ausgegrenzten und darüber, was das für das Sterben und für die Trauer der Überlebenden bedeutete. Und er zeigt uns, welche Veränderungen durch „die Sterberei der Schwulen“ gesellschaftlich im Umgang mit dem Tod und in der Bestattungskultur angeschoben wurden.
Kinder und Trauer
Sollte man mit Kindern über Tod und Trauer reden? Und wenn ja, ab wann und auf welche Weise? Heute haben wir Moni Knese zu Gast, die Expertin für Kindertrauer ist. Sie gibt uns viele tolle Tipps zum Umgang mit Kindern und erzählt uns außerdem davon, auf wie unterschiedliche (und oftmals irritierende) Art Kinder trauern.
Tod und Popkultur II: There’s power in the mourning & the grief
Tod und Popkultur, die Zweite! In dieser Folge haben wir die US-amerikanische Musikerin Erica Freas zu Gast, die uns von den erstaunlichen Trauer-Ritualen innerhalb der dortigen Punk- und Queerszene erzählt, vom Sterben ihrer beiden Großmütter und warum es so wichtig sein kann, Trauer zu durchleben anstatt sie beiseite zu schieben.
So sterben wir
Suizid Spezial
Heute sprechen wir über Suizid. Damit kennen wir uns nämlich aus, oder zumindest: besser, als uns lieb ist. Es geht um Scham und Schuld, Verrat und komplizierte Trauer, darum, wieviel Recht und Unrecht im Suizid steckt, und um die Frage aller Fragen: Wem gehört mein Leben? Heute ohne Gast, dafür mit Hörer*innenfragen!
Todesnachrichten und Notfallseelsorge
Was passiert, wenn jemand plötzlich stirbt? Wer überbringt die Nachricht und wie? Und was brauchen die Menschen, die zurückbleiben? Darüber sprechen wir in unserer 10. Folge - miteinander und mit Sarah Benz - sie ist Notfallseelsorgerin, Trauerbegleiterin und produziert als Teil der Sarggeschichten Kurzfilme zu den Themen Sterben, Tod und Trauer.
Sterbehilfe: von der Pflicht zu leben und der Freiheit selbstbestimmt zu sterben
Heute sitzt Amin auf unserer neu gepolsterten endlich.-Couch. Er hat seine Großmutter zum Sterben in die Schweiz begleitet und erzählt uns von den schönen und schrecklichen Momenten, die diese Erfahrung für ihn mit sich brachte.
Zwischen Tod und Bestattung: Schafft die Black Box ab!
Die Bestattung unserer Toten haben wir beide nicht in guter Erinnerung. In dieser Folge denken wir darüber nach, wie Menschenbild und Beerdigung zusammenhängen, was das alles mit dem Zweiten Weltkrieg und der Großstadt zu tun hat und wie unerträglich es ist, gesagt zu bekommen: „Behalten Sie ihn so in Erinnerung, wie er war“. Wir sprechen mit der Bestatterin Lea Gscheidel über die wertvolle Zeit zwischen Tod und Bestattung und darüber, was Angehörige brauchen und wie eine gelungene Beerdigung sogar zu einer schönen Erinnerung werden kann.
„Endlich. live“ mit Saskia Jungnikl
In dieser Folge ist alles anders: Wir podcasten live und vor Publikum! Zusammen mit der Wiener Autorin und Journalistin Saskia Jungnikl haben wir in der Buchkönigin in Neukölln über allerlei Dinge gesprochen - über Suizid und das Leben als Hinterbliebene*r, über mediale Berichterstattung, die Fragilität des Lebens und das Tabu des Todes. Und über ihre beiden tollen Bücher!
Tod und Popkultur: live fast, love hard, die young
Was fällt uns zum Thema Tod und Popkultur zuerst ein? Verschwörungstheorien, Grufti-Rituale und der Tod von David Bowie! Über all das und noch viel mehr sprechen wir mit Schorsch Kamerun. Er ist Sänger der Band Die Goldenen Zitronen, inszeniert Theaterstücke und Opern, produziert Hörspiele und hat auch ein Buch geschrieben. Freut Euch auf eine wilde und sehr nerdige endlich.-Folge.
Armut und Sterben: ungleich vor dem Tod
Vorm Tod sind wir alle gleich? Denkste. Von der Lebenserwartung über die Frage, wie wir sterben bis hin zu der Art, wie und wo wir beerdigt werden, herrscht soziale Ausgrenzung. Francis Seeck hat Erfahrungen mit dem Thema gemacht und darüber ein Buch geschrieben.
Tod und Trauer im Netz: death goes digital
Das Internet ist ein sozialer Raum, in dem gelebt - und eben auch gestorben wird. Mit der Autorin und Bloggerin Lisa Rank sprechen wir in unserer neuen Folge über Tod und Trauer im Netz. Außerdem geht's um das Thema digitaler Nachlass.
Trauer: alles darf, nix muss
In unserer dritten Folge geht's ans Eingemachte: Wir reden über Trauer. Mit Julia Martin, der Herausgeberin des Trauer-Zines „Missing Bits“. Was ist Trauer eigentlich? Und komplizierte Trauer? Braucht die Welt Trauerphasen? Kann man falsch trauern? Was darf man und was ist normal? Und welche Strategien haben wir entwickelt, um mit unserer Trauer umzugehen?
Das große Spiel des Todes: Weihnachts-Special mit Jens Friebe
Von wegen der Tod ist ein Stimmungskiller: Die zweite Folge des endlich.-Podcasts ist ein super stimmungsvolles Weihnachts-Special mit unserem liebsten Popstar Jens Friebe! Bei Sekt und Lebkuchen tauschen wir Gedanken über unser eigenes Sterben aus und spielen Das große Spiel des Todes.
Tabu Tod: wir werden alle, alle sterben!
In unserer aller-allerersten Podcastfolge fragen wir uns, wieso wir alle so viel dafür tun, uns nicht mit dem Tod zu beschäftigen, obwohl doch nur eins wirklich sicher ist: Wir werden alle, alle sterben. Mit der Berliner Moderatorin, Kolumnistin und Autorin Lea Streisand gehen wir diesem Mysterium auf den Grund. Und sie spricht darüber, wie es ist dem Tod selbst nah zu kommen.